Die Gilde Gutenberg Zürich setzt sich seit ihrer Gründung vor 20 Jahren zum Ziel, die Erfindung von Johannes Gutenberg und die Kenntnisse der Schwarzen Kunst zu erhalten und weiter zu geben. In der aktuellen Conrad Gessner-Ausstellung im Landesmuseum nutzen die Gildeaner die Gelegenheit, den frühen Buchdruck aus dem 16. Jahrhundert lebendig zu demonstrieren.
Mit einer originalgetreu nachgebauten Spindeldruckpresse aus dem Besitz der Gutenberg Werkstatt Reitnau von Bruno Altherr zeigen die Gesellen der Gilde, wie die vielfältigen Werke von Conrad Gessner seinerzeit gedruckt wurden. Diese Vorführungen finden bei den zahlreichen Besuchern aus der Schweiz und aus aller Herren Ländern sehr grossen Anklang.
Mit einer originalgetreu nachgebauten Spindeldruckpresse aus dem Besitz der Gutenberg Werkstatt Reitnau von Bruno Altherr zeigen die Gesellen der Gilde, wie die vielfältigen Werke von Conrad Gessner seinerzeit gedruckt wurden. Diese Vorführungen finden bei den zahlreichen Besuchern aus der Schweiz und aus aller Herren Ländern sehr grossen Anklang.
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Walter Hauri überträgt mit der Walze die Druckfarbe auf den Druckstock. |
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Max Schickli legt das Papier ein... |
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... und erzeugt den Druck durch das Drehen der Spindel. (Bilder Bruno Sidler) |
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